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Bevor Sie eine Tierkommunikation (TK) in Anspruch nehmen,

möchte ich Sie gerne über ein paar Punkte der Tierkommunikation informieren:

  • Das oberste Gebot bei der Inanspruchnahme einer TK ist, sie nicht als "Wundermittel" anzusehen.

Die Tierkommunikation kann weder den Tierarzt / Tierheilpraktiker oder gegebenenfalls einen Verhaltenstherapeuten        ersetzen noch "zaubern", aber hilfreiche Antworten liefern und vermitteln zwischen Tier und Mensch. Auch wenn die  Ergebnisse häufig beeindruckend sind, ist es von Vorteil sie nicht als selbstverständlich vorauszusetzen. Erwartungen bauen nur unnötig Druck auf und können den Tierkommunikator in seiner Tätigkeit behindern und hemmen. Ein möglichst wohlwollendes, respektvolles, wertschätzend und aufgeschlossenes Interesse fördert die Zusammenarbeit. ​ ​

  • Faktor Zeitdruck; Viele denken, eine TK ist wie "mal eben telefonieren". Man wählt die Nummer, stellt die Frage

und legt wieder auf.  Aber so einfach ist es dann doch nicht.....​ Möchte man seine Arbeit seriös machen und die damit verbundene Verantwortung ernst nehmen, baut man in und mit der nötigen Ruhe den Kontakt zum Tier auf. Man versetzt sich in einen meditativen Zustand und erhöht so die eigene Schwingung. Dies macht es erst möglich, die Wahrnehmung zu erweitern und das tierische Energiefeld klar wahrzunehmen. Zwischen "Tür und Angel" klappt es verständlicherweise schlecht. (Druck ist kein guter Begleiter). Eine seriöse TK ist nicht getan mit "mal eben schauen". Das "mal eben schauen" ist für den Tierkommunikator und das Tier gleichermassen mit Frust verbunden.

Für eine seriöse TK benötige ich ca. 45 - 60 Minuten (Einstimmung auf das Gespräch, nicht eingerechnet) und für den schriftlichen Bericht ca. 30 - 40 Minuten. 

  • Wie kommunizieren Tiere mit uns? Tiere kommunizieren nicht wie Menschen, das heisst: Sie "sprechen" nicht die

menschliche Sprache. Sie teilen sich - je nach individuellen Stärken - viel mehr über vermittelte Bilder und Gefühle mit, als des Tierkommunikators mit Sätzen, wie wir sie kennen. Die Antworten des Tieres können somit über verschiedene Hellsinne "Kanäle" empfangen werden. Unabhängig davon, auf welchen "Kanälen" die Informationen nun rein gekommen sind, ist es die Aufgabe des Tierkommunikators, diese Inputs zusammenzuführen und sinnvoll in die menschliche Sprache zu übersetzen. Die Informationen, sollten also vorteilhafterweise mit einer gewissen Offenheit und Flexibilität betrachtet und analysiert werden. Es kann vorkommen, das Örtlichkeiten, spiegelverkehrt dargestellt werden oder dass mit der Farbe "beige" eigentlich "weiss" gemeint ist oder ähnliches.... 

  • Das Thema Zeit (Vergangenheit, Gegenwart, Zukunft) nehmen Tiere anders wahr, als wir Menschen.

Tiere leben im Moment, jede TK ist deshalb eine Momentaufnahme. Ein Tier weiss nichts über die Zukunft, sie ist ihm schlichtweg kein Begriff. Das Thema Vergangenheit, sehen Tiere eher wie eine Vermengung von Erinnerungen an, unabhängig davon, ob diese eine Minute oder 10 Jahre alt sind. 

  • Was bedeutet "ein guter Tierkommunikator zu sein".

Wenn für Sie als Kunde mindestens 80 % der Beschreibungen Ihres Tieres zutreffend sind, ist Ihr Tierkommunikator ein guter Tierkommunikator. Das heisst, dass gefühlsmässig (und hierzu ist IHR Gefühl ausschlaggebend) nicht mehr als 20 % "falsch" sein sollte. Eine Quote von 100 % zu erwarten ist unrealistisch und führt wiederum zu Frust beim Kunden und dem Tierkommunikator. Natürlich sollten Sie Ihr Tier in der TK wiederkennen können, auch wenn vielleicht nicht jedes verwendete Wort zu 100 % stimmt. Erkennen Sie Ihr Tier in der Beschreibung nicht wieder oder fühlt es sich für Sie insgesamt nicht stimmig an, dann teilen Sie das Ihrem Tierkommunikator unbedingt so früh wie möglich offen und ehrlich mit. Ein seriöser Tierkommunikator wird mit Ihnen gemeinsam eine stimmige Lösung finden. 

  • Auch ein Tierkommunikator kocht nur mit heissem Wasser.

Genau so, wie es zwischen Menschen zu Missverständnissen kommen kann, kann dies in gewissen Fällen (z.B. wenn das Tier sich in einer stressbehafteten, existenziellen Situation befindet oder auch bei vermissten Tieren) sowie es auch mal in einer "normalen" Kommunikation geschehen kann. Die Energie eines tief schlafenden, unter Schock stehenden, bewusstlosen oder gar verstorbenen Tieres kann sich sehr ähnlich anfühlen. Sie kennen Ihr Tier besser als jeder andere. Beziehen Sie deshalb gerade bei vermissten Tieren unbedingt auch Ihre eigene Intuition mit ein. Was ein Tierkommunikator  wiedergibt, ist eine subjektive Wahrnehmung Ihres Tieres und niemals in Stein gemeisselt oder fehlbar.

Unter Berücksichtigung dieser Aspekte wird Ihnen eine Tierkommunikation den grösstmöglichen Nutzen bringen.

Und ich freue mich über Ihren Auftrag. 

Grenzen der Tierkommunikation: Ich übernehme keine Haftung gebe weder Erfolgsgarantien noch Heilversprechen ab. Eine TK spiegelt die Momentaufnahme zum Zeitpunkt der TK wider. Bei gesundheitlichen Problemen ziehen Sie bitte Ihren Tierarzt oder Tierheilpraktiker dazu. Ich stelle keine Diagnosen und ersetze weder Arzt noch Tierarzt. Ich arbeite immer ergänzend zur Schulmedizin, niemals stellvertretend. Bei Verhaltensauffälligkeiten ist eine Zusammenarbeit mit einem Tierverhaltens-Trainer, je nach Fall, zu empfehlen. Zudem werde ich keine Entscheidungen abnehmen, denn der Tierhalter trägt zu jeder Zeit die Verantwortung für sein Tier.

 

       

     

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